Post Vaccine -Syndrom – Impffolgen in der Naturheilkunde

Schon immer war die Behandlung möglicher Folgen von Impfungen ein großes Thema in der Naturheilkunde. Begleitend zur Impfung oder danach konnten homöopathische Mittel, einzeln oder kombiniert mit Nährstoffen oder anderen regulatorischen Maßnahmen, oft für gute Verträglichkeit der Impfung sorgen.

Mehr als sonst ist aber nun das Thema der Impffolgen, bedingt durch die neuen Impfstoffe gegen Covid 19, ein aktuelles und nicht ganz einfaches Thema. Einerseits sollen Impfungen vor Infektionskrankheiten und deren weiterer Übertragung schützen, die einen schweren Verlauf haben können. Der Körper soll durch die Impfung „Bekanntschaft“ mit dem abgeschwächten Erreger machen und Antikörper gegen diesen produzieren, um im Falle eines tatsächlichen Kontaktes gewappnet zu sein. Andererseits sind in Impfstoffen Begleitstoffe für Haltbarkeit, Wirkungsverstärkung u. ä. enthalten, die jedoch im Körper unerwünschte Nebenwirkungen hinterlassen können.

Seit Ende 2020 gibt es nun völlig neue Impfstoffe, die zunächst die Verbreitung von Covid bzw. später die Verhinderung schwerer Infektionsverläufe zum Ziel hatten – so die Versprechen unserer Regierung.

Wie entstehen Impffolgen?

Bei den klassischen Impfstoffen sind es wohl überwiegend die Begleitstoffe, die dem Körper Probleme verursachen können. Werden sie nicht zeitnah abgebaut und ausgeschieden, können sie im Körper so genannte Regulationsstörungen hinterlassen. Sie beeinträchtigen also die eigene Fähigkeit des Körpers, Einflüsse aller Art aus Stoffwechsel, immunologischer Antwort, Stress oder Entgiftungsleistung und dergleichen nicht mehr korrekt ausführen zu können, was dann Symptome erzeugen kann. Diese können kurz nach der Impfung oder subtil über längere Zeit entstehen. Lassen sich diese mit klassischen Impfausleitungsmitteln wieder regulieren, ist das oft der einzige aber deutliche Hinweis auf den Einfluss durch die Impfung. Dies ist die langjährige Erfahrung in der Naturheilkunde.

Bei den neuen „Impfstoffen“ gegen Covid19 sieht es schon anders als. Zusätzlich zu den üblichen Begleitstoffen enthält dieser die Boten-RNA (mRNA) des Spike-Proteins, also dessen Bauplan. Damit soll der Körper die Spike-Proteine des Virus selbst produzieren, um Antikörperbildung hervorzurufen. Was diese Proteine im Körper tun oder nicht, wozu sie langfristig führen können – diese wichtige Information bleiben uns die Hersteller bisher schuldig. Bisherige Untersuchungen durch unabhängige und interessierte Wissenschaftler lassen recht unschöne Ergebnisse zu Tage treten. Einen Vorteil bringt diese Art des Impfstoffes allein den Herstellern, weil so relativ schnell innerhalb kurzer Zeit Millionen von Impfdosen hergestellt werden können.

Inzwischen lässt sich – glücklicherweise endlich auch in den Hauptmedien – nicht mehr verheimlichen, dass diese Impfung weder vor Covid-Infektionen noch deren Übertragung schützt, sondern dass im Gegenteil sehr viele Menschen, die mit einer normalen Covid-Infektion wahrscheinlich nie ein Problem gehabt hätten, unter heftigen Folgen/Schäden durch die Impfung leiden. Und das, obwohl kritische Wissenschaftler bereits früh vor diesen Folgen gewarnt hatten. In den USA wurde bereits vom obersten Gerichtshof entschieden, dass diese Injektion nicht als „Impfung“ anerkannt wird. Was also ist es dann? Viele sprechen bereits von einer „Gentherapie“.

Über die Hintergründe möchten wir hier nicht spekulieren, sondern konzentrieren uns auf das, was wir in der Praxis sehen. Patienten, die nach eigener Aussage eindeutig nach den Impfungen Beschwerden wie heftige Gliederschmerzen, Kopfschmerzen, Migräne, massiv erhöhtem Blutdruck, Herzinfarkt, Schlaganfall, plötzlicher Ausbruch von Krebskrankheiten oder Rezidiven haben, abnorme Erschöpfung, Durchblutungsstörungen, dauernde Infekte, Tinnitus, neurologische Ausfälle und noch vieles mehr. Und bei denen all diese Beschwerden vor den Impfungen nicht existierten oder nur leicht vorhanden waren und sich deutlich verstärkten.

Selbstverständlich handelt es sich hier nicht um wissenschaftliche Beweise für die Impfkausalität. Doch wäre es Aufgabe einer unabhängigen Wissenschaft, genau diese so wichtigen Zusammenhänge zu ergründen. Stattdessen wird dies verhindert, indem die Anerkennung von Impfschäden den Betroffenen äußerst schwierig gemacht wird, die Frist für das Auftreten von Impffolgen auf 2-3 Wochen nach der Impfung beschränkt ist und damit Langzeitfolgen geleugnet werden. Viele Impfärzte, an die sich Betroffene im Nachhinein wenden, leugnen einen Zusammenhang hartnäckig bzw. sind nicht gewillt, sich damit auseinanderzusetzen.

Die beobachtende Sammlung von Erfahrungen – eine Domäne der Naturheilkunde – zeigt jedoch ein ganz anderes Bild: nämlich Patienten mit den genannten Beschwerden, die sich oft von ihren Ärzten im Stich gelassen fühlen, die nach eigener Meldung ihrer Symptome an das Paul-Ehrlich-Institut nicht mal eine Eingangsbestätigung für Ihr Schreiben bekommen geschweige denn eine Antwort oder gar Anerkennung. Dieses Vorgehen ebenso wie die Corona-Politik der letzten 3 Jahre lassen daher erhebliche Zweifel an genannter Unabhängigkeit und Neutralität unserer Wissenschaft aufkommen. Ein weiterer erschwerender Umstand für Betroffene.

Welche Möglichkeiten bietet die Naturheilkunde?

Da im Vergleich zu den bisherigen bekannten Impfungen die Impffolgen der Covid-Impfungen um ein Vielfaches höher und die Beschwerden vielfältiger scheinen, stellt dies auch die Naturheilkunde vor neue Herausforderungen. Auch für uns gilt es hier, neue Erfahrungen zu sammeln.

Die bisherigen Ergebnisse sind jedoch recht positiv und lassen hoffen. Nach gezielter Anamnese kann der Einsatz passender homöopathischer Mittel, oft kombiniert mit wichtigen Vitalstoffen wie Vitamin D und C und einer Korrektur des Säure-Basen-Haushalts schon zu Verbesserungen führen. Weitergehender Einsatz wichtiger Aminosäuren, wie Glutathion als Hauptelement der Entgiftung tun ihr Übriges. Außerdem bewährt sich die intravenöse Sauerstofftherapie mit durchblutungsfördernder und entzündungsabbauender Wirkung sehr. Kombiniert mit Infusionen, die Nährstoffe, basische Mineralien oder hochdosiertes Vitamin C direkt in die Zellen bringen, lassen sich ebenfalls viele Beschwerden deutlich lindern. Auch der Einsatz von alpha-Liponsäure, die bisher vor allem der Regeneration diabetisch geschädigter Nerven diente, zeigt hier ebenfalls sehr gute Wirksamkeit. Flankiert wird das Ganze in der Regel von passenden Präparaten, die Betroffene zusätzlich daheim noch einnehmen können.

Diese Maßnahmen zeigen nach bisherigen Erfahrungen innerhalb einiger Wochen bis Monate in der Regel deutliche Besserungen bis hin zum Abklingen der Beschwerden. Das lässt hoffen, auch weiteren Betroffenen mit individuell angepasster therapeutischer Unterstützung Hilfe anbieten zu können, um die eigene Lebensqualität wieder zu verbessern.

Haben Sie Fragen zu diesem Thema oder andere gesundheitliche Anliegen? Dann kontaktieren Sie mich gerne hier.

Es grüßt Sie herzlich,

Ihre Anke Neumann-Roß